Letra
[Strophe 1]
Zwischen Straßen voll von Lärm und Licht,
find’ ich Ruhe nur bei dir,
dein Lachen bricht durch all das Grau,
wie der Morgen nach dem Sturm in mir.
In Meersburg, als die Welt verrückt schien,
blieb die Zeit fast stehen,
doch wir haben uns festgehalten,
und den Trubel hinter uns gelassen.
[Refrain]
Wenn ich bei dir bin, bleibt die Welt kurz steh’n,
alle Sorgen zieh’n vorbei wie der Wind.
Du gibst mir Halt, du gibst mir Sinn,
Schatz — mein Zuhause beginnt,
wenn ich bei dir bin.
[Strophe 2]
Deine Hände – so warm und Zart,
was Worte niemals sagen,
ein Schal, gestrickt aus Zärtlichkeit,
den ich an kalten Tagen trag’.
In Burano schien das Leben bunt,
wie die Häuser an dem Meer,
doch selbst dort warst du das Schönste,
und ich wollt nie wieder weg von dir.
[Refrain]
Wenn ich bei dir bin, bleibt die Welt kurz steh’n,
alle Sorgen zieh’n vorbei wie der Wind.
Du gibst mir Halt, du gibst mir Sinn,
Daniela — mein Zuhause beginnt,
wenn ich bei dir bin.
[Bridge]
Die Berge standen still und groß,
als hielten sie den Atem los.
Die Sonne sank, der Tag verging,
doch du blieb’st – mein Anfang, mein Sinn.
[Refrain – Finale]
Wenn ich bei dir bin, bleibt die Welt kurz steh’n,
alle Zweifel flieh’n, alles wird schön.
Du gibst mir Halt, du gibst mir Sinn,
Schatz — mein Herz weiß genau,
wo ich hingehör: zu dir hin.
(Instrumental-Outro – sanftes Gitarrensolo)
Zwischen Straßen voll von Lärm und Licht,
find’ ich Ruhe nur bei dir,
dein Lachen bricht durch all das Grau,
wie der Morgen nach dem Sturm in mir.
In Meersburg, als die Welt verrückt schien,
blieb die Zeit fast stehen,
doch wir haben uns festgehalten,
und den Trubel hinter uns gelassen.
[Refrain]
Wenn ich bei dir bin, bleibt die Welt kurz steh’n,
alle Sorgen zieh’n vorbei wie der Wind.
Du gibst mir Halt, du gibst mir Sinn,
Schatz — mein Zuhause beginnt,
wenn ich bei dir bin.
[Strophe 2]
Deine Hände – so warm und Zart,
was Worte niemals sagen,
ein Schal, gestrickt aus Zärtlichkeit,
den ich an kalten Tagen trag’.
In Burano schien das Leben bunt,
wie die Häuser an dem Meer,
doch selbst dort warst du das Schönste,
und ich wollt nie wieder weg von dir.
[Refrain]
Wenn ich bei dir bin, bleibt die Welt kurz steh’n,
alle Sorgen zieh’n vorbei wie der Wind.
Du gibst mir Halt, du gibst mir Sinn,
Daniela — mein Zuhause beginnt,
wenn ich bei dir bin.
[Bridge]
Die Berge standen still und groß,
als hielten sie den Atem los.
Die Sonne sank, der Tag verging,
doch du blieb’st – mein Anfang, mein Sinn.
[Refrain – Finale]
Wenn ich bei dir bin, bleibt die Welt kurz steh’n,
alle Zweifel flieh’n, alles wird schön.
Du gibst mir Halt, du gibst mir Sinn,
Schatz — mein Herz weiß genau,
wo ich hingehör: zu dir hin.
(Instrumental-Outro – sanftes Gitarrensolo)